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Radtour in das Naturschutzgroßprojekt Lausitzer Seenland +++ Zur Zeit nicht verfügbar!+++ |
„Vom Braunkohlentagebau zum Naturschutzgebiet: Der Wandel einer Bergbaufolgelandschaft nördlich von Hoyerswerda.
Auf
mehreren tausend Hektar werden hier vor allem weiträumige, unzerschnittene
und nährstoffarme Flächen erhalten, die vielen Arten der Roten-Liste als
Lebensraum dienen. Im Rahmen einer naturkundlichen Radtour werde ich Sie in
die Bergbaufolgelandschaft, das Kerngebiet des Naturschutzgroßprojektes Lausitzer
Seenland, führen. Zudem durchqueren wir Hoyerswerda, die Elsteraue sowie Dörfer
nördlich der Stadt Hoyerswerda vorbei an Wäldern und Wiesen der Oberlausitzer
Heide.
Auf
den ersten Blick wird die Bergbaufolgelandschaft sicherlich befremdlich
wirken. Wenn man genauer hinsieht, sich drauf einlässt, entdeckt man den
besonderen Reiz dieser Landschaft. So weit das Auge reicht werden Sie
steppenartig wirkende Offenlandgebiete und Wälder mit dazwischen liegenden
Seen entdecken. Das Gebiet ist Lebensraum von Seeadler, Kranich,
Fahrräder
können gemietet werden
Alle Radtouren können an ihre persönlichen Wünsche
angepasst werden!
Ferienwohnung Eichenberg in Burghammer: |
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Landhotel Neuwiese - Hotel in der Nähe des Aussichtspunktes am Bergener See (Grundbruch)
Wanderung ins Projektgebiet des Naturschutzgroßprojekt Lausitzer Seenland |
Diese Wanderung führt uns von Bergen, hier wird das Naturschutzgroßprojekt wird vorgestellt, durch die Feld und Wiesenlandschaft in Richtung der Projektflächen. Der Unterschied zwischen "gewachsener" Landschaft und der gekippten Tagebaufolgelandschaft wird auf diesem Teilstück der Wanderung besonders stark deutlich. Es besteht die Möglichkeit mit dem KREMSER oder mit Ihrem Reisebus in die Nähe des Bergener Sees (Aussichtspavillon Bergener See) und wieder zurück zu fahren.
Am Aussichtspavillon Bergener See widmen wir uns der Beobachtung der Vielzahl der Vogelarten die dort leben. An der ehemaligen Tagebaukante entlang entdecken wir typische Tier und Pflanzenarten der Region. Auf einem Hügel in der Tagebaufolgelandschaft erfahren sie viel über die Lausitz, ihre Geschichte und ihre Bewohner. Der Rückweg führt am Ort Klein Bergen vorbei, ab hier ist die Rückfahrt mit dem KREMSER möglich.
Auf Wunsch gibt es am Mittag in der Gaststätte "Zur Linde" ein typisches Gericht der Region - Quark mit Leinöl. (alternative Essen möglich - bitte Bescheid geben!) Danach erwartet uns die Glas und Porzellanmalerin Birgit Pattoka mit ihrer liebevoll und fachgerecht hergerichteten Schrothozscheune. Sie führt uns in ihrer Tracht durch die Ausstellung und die Schauwerkstatt. Auf dem Programm stehen sorbische Traditionen und alte Handwerkstechniken. Hier klingt die Wanderung aus.
Treff: je nach Vereinbarung gegen 10 Uhr in 02979 Bergen, Treffpunkt Hof des Gemeindeamtes
Dauer: zwischen 3 und 7 Stunden je nach Wahl der Version (mit und ohne Kremser, Mittagessen und Schrotholzscheune)
Diese Wanderung kann auch als Radwanderung gebucht werden!
Winterbilder aus dem Naturschutzgroßprojekt
Exkursion auf Wolfsspuren im März
Naturschutzgroßprojekt Lausitzer Seenland
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