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Spurenexkursion vom 16.03. 2013 Rietschen (Nochtener Rudel) auf Facebook
Spurenexkursion vom 17.03. 2013 (Spremberger Rudel) auf Facebook
Unterstützen Sie Vorträge und Spurenexkursionen ins Lausitzer Wolfsgebiet!
Mit dem Beitrag von 100 Euro sichern Sie einen Vortrag mit Spielen im Lausitzer Wolfsgebiet vor Schülern. (1,5 - 3 Stunden Dauer)
Für 150 Euro gibt es einen Vortrag mit Spurenexkursion, eine ganztägige Veranstaltung.
Oder beteiligen Sie sich an den Kosten die Schüler und Schulen haben um die Wolfsaustellung in Rietschen zu erreichen. Nach Rietschen fährt die Lausitzbahn (Görlitz - Cottbus).
Es ist also möglich Fahrten ins Lausitzer Wolfsgebiet für Schüler aus dem sächsischen und Brandenburger Wolfgebiet zu fördern.
Oder bezahlen Sie die Radmiete bei einem örtlichen Fahrradverleih für eine Schulklasse für Radtouren bei Klassenfahrten.
Bitte melden Sie sich als mögliche Förderer bei mir - ich vermittle den Kontakt zwischen Schule und möglichen Förderern.
Das Geld wird direkt von Ihnen an die Schulen - Schüler gezahlt oder überwiesen.
Melden Sie sich auch wenn sie einen Vortrag oder eine Spurenexkursion gefördert haben wollen. Ihre Anfrage wird auf dieser Internetseite veröffentlicht. Mit Glück findet sich ein Förderer!
Der Mythos Wolf - mehr? - hier entlang! Warum heulen Wölfe - Heulaufnahmen der Lausitzer Wölfe
unterwoelfen - Menschen und Wölfe - Eine Antwort - Bitte klicken!
Herdenschutzhund in Aktion: Video
Wolfsnachmittag im Erlichthof Rietschen:
Auch in der kalten Jahreszeit ist in Rietschen und der Wolfsregion immer was los. Besuchen Sie in Rietschen, den Erlichthof und die Erlichthofsiedlung, eine Holzhaussiedlung der alten Slawen Deutschlands. Nach einem Vortrag über Isegrim in der Wolfscheune - auch ein original Holzbau - genießen sie Cafe und Kuchen im Forsthaus Szonn. Danach fahren wir mir dem Reisebus in das Wolfsgebiet - hier machen wir einen Rundgang. Lernen Sie Wolfsspuren und das Gebiet kennen.
Angebot für Busunternehmer - Hier anfordern!
Ein Buch von Horst Seidel, empfohlen für Kinder ab 10 Jahren, ist im Engelsdorfer Verlag erschienen.
Oli, Felix und die Wölfe, ISBN 3 - 86703 - 798 - 1
Preis: 12,00 €uro
Bei Klick auf das Buch können sie die Rückseite lesen!
Der Wolfswelpe, der am Rand von Wittichenau gefangen wurde, ist eingeschläfert worden. Leider ist die genaue Herkunft dieses Tieres bis jetzt nicht geklärt. Es gibt zahlreiche Spekulationen über die Herkunft des zu dieser Zeit etwa vier Monate alten Wolfes. Zum Zeitpunkt des Fangs war er offensichtlich so gut wie blind - außerdem zeigte er ein Verhalten was vermuten lässt das es sich um ein in Gefangenschaft aufgezogenen Wolf handelt. Genaueres wird wird hoffentlich das Untersuchungsergebnis des getöteten Wolfes zeigen.
Nachtrag: Der Wolf ist in den Naturschutztierpark Görlitz verbracht worden. Auch dort zeigte er ein Verhalten bei dem man eine Gewöhnung an den Menschen annehmen könnte. Aufgrund einer Entscheidung des SMUL wurde der Wolf eingeschläfert und im IZW Berlin untersucht. Genetisch entstammt das Jungtier aus dem Milkeler Wolfsrudel. Es litt an einer Netzhautablösung - auch das erklärt nicht sein "zahmes" Verhalten.
Wolfshysterie: Ein Wolfsrudel das angeblich zwischen Kotten, Sollschwitz und Saalau gesehen worden sein sollte stellt sich als Wildschweinrotte heraus. Folgendes hat sich zugetragen: Eine Autofahrerin sah in der Nacht etwa 21.30 Uhr nachdem sie aus dem Ort Saalau in Richtung Sollschwitz verlassen ein Rudel Wölfe am Straßenrand auf dem Radweg stehen. Am nächsten Tag, als mir diese Sichtung gemeldet wurde, suchte ich an dieser Stelle an Spuren die diese Sichtung bestätigen könnte. Ich fand auf einem frisch angelegten Feld Spuren von Reh, Fuchs und Abdrücke von fort gelandeten Rabenvögeln. Mitten durch liefen die Spuren einer Rotte Wildschweine - keine Spur von Wölfen.
So auch in dem Fall bei Hoske bei Wittichenau: Der Fahrer eines Autos sah am Abend gegen 21 Uhr einen Wolf die Dorfstraße entlang laufen unsd meldete dies der Polizei - diese Sichtung stellte sich als der Hund mit Namen "Jonny" heraus. Von diesem Tier ist bekannt das er am Abend seine Runde im Dorf dreht.
Die Herdenschutzhunde aus der Schweiz die bei Königswartha die eingesetzt werden um eine Schafherde vor Wölfen zu schützen konnte ich am Sonntag den 14.09.2008 beobachten. Als ich aus dem Auto stieg um zu fotografieren kamen sie gerannt und bellten mich an. Gleiches geschah mit anderen Schaulustigen die kamen um die Hunde zu sehen. In den fünf Minuten die ich in der Nähe der Herde stand kamen noch andere Interessierte und Menschen in Autos fuhren langsam vorbei um die Hunde zu sehen.
Bevor die Herdenschutzhunde zum Einsatz kamen wurden die Schafe mit Flatterband und Lappenzaun geschützt. Außerdem wurde darauf geachtet das genug Strom auf dem Elektrozaun war und dieser gut geerdet war. Der Aufbau dieser Schutzvorrichtung dauerte je nach den Umständen zwischen 1 und 3 Stunden.
Bilder:
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Einen Film über die Wölfe in der Lausitz hat Biologe Sebastian Koerner gedreht. Zu haben ist der Film unter der E mail Adresse: sebastiankoerner@online.de wenn sie auf das Cover - Bild klicken erschein der Text der Rückseite! |
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