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Bilder eines im Outdoorwochenendes Spätsommer 2009

Die Exkursion begann in der Tagebaufolgelandschaft

 

offene Kippenböden die von Wasser, Wind, Sonne gestaltet werden - spannende Landschaften

 

Im Unterholz älterer Kiefern versuchen Eichen groß zu werden - wenn da nicht, wie sehr oft in deutschen Wäldern, die zahlreichen Pflanzenfresser wären.

 

Moospolster im Kiefernwald

 

Die Rotflügelige Ödlandschrecke ist sehr selten.

 

Die Heide blüht Ende August

 

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von Hirschen abgefressene Triebspitzen der Pappeln

 

erste Wolfsspuren im lockeren Sand

 

wenn man genau hinsieht sind 2 Abrücke zu erkennen - die große Vorder- und die kleinere Hinterpfote

 

1 Meter Schrittlänge sollten es bei einem erwachsenen Wolf schon sein - ein Maßband ist zur Dokumentation unentbehrlich.

 

Eine Urinmarkierung des Wolfes am Wegrand auf einem kleinen Sandhäufchen

 

im Detail erkennt man die Urinspritzer

 

Calluna Heide und ihre weiße Farbmutation?

 

Weiße Calluna Heide habe ich in der Natur bis jetzt nur einmal entdeckt

 

 

die älteren Reste einer Wolfslosung - übrig bleiben die kleinen Knochensplitter, einige Haare, Zähne, Hufe u.s.w.

 

Flechten wachsen auf kleineren Büschen

 

Bartflechten?

 

am nächsten Tag - eine frische Wolfsspur

 

Wolfskot mit Haaren der Beutetiere

 

Diese Fichte wurde von einem, der auch im Wolfsgebiet zahlreich vorkommenden Pflanzenfressern angenagt.

 

Totholz am Spreeufer

 

was bin ich? Ein Weidenbohrer

 

- fachkundige Hinweise erwünscht und eingetroffen!

siehe:

http://www.schmetterling-raupe.de/art/cossus.htm

 

Eine Schlingnatter am Ende der Wanderung ...

 

... mindestens 50 cm lang

 

und völlig ungefährlich!


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